Moin, Moin!

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Komödie in 12 Bildern von HORST PILLAU
Niederdeutsche Fassung Arnold Preuß

2 Damen, 2 Herren

Bühnenbild: Einheitsdekoration

UA frei

Aufführungsrechte: Ahn & Simrock, Bühnen- und Musikverlag

Erik und Heiner betreiben seit 30 Jahren gemeinsam eine kleine Versandfirma für Geschenke und überflüssige, originelle Dinge, wobei Erik an seiner alten Kugelkopf-Schreibmaschine den neuen Frühjahrskatalog verfasst. Heiner ist der Mutigere der beiden. Als die Büromitarbeiterin kündigt, die bislang alles, was sie von Erik „analog“ codiert (schriftlich oder am Telefon) erhielt, in bites und mails übersetzt hat, stellt Heiner diesen vor ein Ultimatum: Entweder Erik lernt bis Jahresende (das sind 2 Monate) computern, oder er muss zugunsten eines Jüngeren ausscheiden.

Nach ersten großen und kleinen lernt Erik tatsächlich rasch. Er überwindet seine Scheu, lernt die Vorteile des Computers kennen und schätzen und lässt sich mehr und mehr von dessen Fähigkeiten faszinieren. Wirklich attraktiv wird das Arbeiten am Computer für Erik, als eine nur für ihn hör- und sichtbare handfeste Fee in Erscheinung tritt. Allerdings ist sie unberührbar, was Erik bedauert. Der Computer wird bei Erik zur Sucht…

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Arnold Preuß
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