Moin, Moin!

Agathe un ik

(Agathe und ich)
Komödie von Frank Pinkus
Niederdeutsche Fassung von Arnold Preuß

1 Dame, 3 Herren

Bühnenbild: 1 Dekoration

Niederdeutsche Erstaufführung:
2008 Speeldeel Klostermoor, Lilienthal (02-03/08), Theater am Meer, Wilhelmshaven (03-05/08)
2009 NB Varel (01–02/09), NVolksbühne Geesthacht (09-10/09), NB Neumünster (11-12/09)
2010 NB Neumünster (01/10), Theatergruppe Westerburg (1–3/10)
2012 NB Preetz (10–11/12)
2013 NB Preetz (1–4/13)

Aufführungsrechte: Vertriebsstelle, Norderstedt

Klaas Kästner hat die Nase voll von den Frauen. Seine große Liebe hat sich einen anderen Mann gesucht. Sein Bruder Falk, in dessen Haus er geflüchtet ist, versucht mit aller Kraft, ihn wieder für die Damenwelt zu interessieren. Aber das ist nicht Klaas' einziges Unglück: Er, ein begeisterter, begabter Journalist, ist arbeitslos. Dabei schreibt er so wunderbare, sensible Artikel - vor allem über Frauen.

Da hat sein Bruder Falk die rettende Idee: Was wäre, wenn er versuchen würde, einen dieser Artikel unter einem weiblichen Pseudonym zu veröffentlichen? Als Klara Kästner hat Klaas endlich den erhofften Erfolg. Die Probleme beginnen, als ihm eine Festanstellung beim Frauenmagazin Agathe winkt – denn dort werden nur Frauen eingestellt. Chefredakteur David Posselt erwartet schließlich Klara und nicht Klaas Kästner. Da gibt's nur eine Lösung: Klaas muss eine Klara werden - auch im Alltag. Mit Falks Hilfe gelingt die wundersame Verwandlung, und die neue Kollegin Klara setzt sich auf Anhieb durch. Bis die Liebe dem auf dem Papier durchaus überzeugenden Plan ein Ende setzt – und das gleich im doppelten Sinne. Denn Chefredakteur David, der die ständige Bevormundung seiner Mutter Agathe satt hat, sieht in Klara die Frau seines Lebens. Und als Klaas bei einem Interviewtermin die junge Schauspielerin Maya kennen lernt, beginnt auch sein Herz zu rasen.

Was nun folgt, ist ein liebenswertes, komödiantisches Versteckspiel, in dem die Liebe alles viel schwerer macht. Eine Komödie zum Lachen und zum Mit- und Wohl-Fühlen!

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Arnold Preuß
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